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The NAD+ Link to Sexual Wellness
10. Jul 2025

Der NAD+ -Link zum sexuellen Wohlbefinden

Eine verminderte Libido kommt häufiger vor, als die meisten denken – und hat nicht immer etwas mit dem Alter zu tun. Selbst körperlich gesunde Menschen können aufgrund von Stress, Hormonschwankungen, geistiger Erschöpfung oder Schlafstörungen unter Libidoeinbußen leiden. Bei Frauen kann dies besonders häufig nach den Wechseljahren auftreten, aber auch Männer sind anfällig. Veränderungen des Testosteronspiegels, der Lebensstil und das emotionale Wohlbefinden können eine Rolle spielen.

Doch es gibt einen Faktor, der unseren Sexualtrieb im Verborgenen beeinflussen könnte: NAD⁺. Dieses leistungsstarke Coenzym, das in jeder lebenden Zelle vorkommt, spielt eine Schlüsselrolle bei der Energieproduktion, dem Hormonhaushalt und der Gehirnfunktion – allesamt Faktoren, die eng mit dem sexuellen Wohlbefinden verbunden sind.

Lassen Sie uns untersuchen, wie NAD⁺ mit der Libido zusammenhängen könnte und warum die Unterstützung der Zellgesundheit dazu beitragen kann, das Verlangen von innen heraus neu zu entfachen.

NAD+ und Energieniveaus

Energiemangel ist einer der häufigsten Gründe für nachlassendes sexuelles Verlangen. Schließlich ist Intimität bei Müdigkeit oft das Letzte, woran man denkt. NAD⁺ ist wichtig, um die Mitochondrien bei der Umwandlung von Nahrung in nutzbare Energie (ATP) zu unterstützen, damit unsere Zellen effektiv funktionieren können.

Durch die Auffüllung des NAD⁺-Spiegels kann die allgemeine Energie gesteigert und Müdigkeit reduziert werden. Dies kann dazu beitragen, den mentalen und körperlichen Raum für die Rückkehr zu Intimität zu schaffen. Auf diese Weise kann NAD⁺ indirekt die Libido fördern, indem es Ihnen hilft, sich wieder mehr wie Sie selbst zu fühlen.

NAD+ und Sexualhormone

Hormone können als Treibstoff für das Feuer unserer Begierde angesehen werden.

Östrogen ist ein Sexualhormon, das eine zentrale Rolle im Menstruationszyklus, der Vaginalbefeuchtung und der Libido von Frauen spielt. Bei Männern ist Testosteron der Schlüsselfaktor. Sinkt der Östrogenspiegel, sinken Lust, Energie und Leistungsfähigkeit. Interessanterweise sind auch Frauen auf Testosteron angewiesen, um ihr sexuelles Interesse zu stützen, wenn auch in deutlich geringeren Mengen.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass NAD⁺ die Aktivität von Enzymen beeinflussen kann, die an der Produktion wichtiger Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen beteiligt sind. Durch die Unterstützung der Energieproduktion in hormonproduzierenden Zellen kann NAD⁺ die Effizienz und das Gleichgewicht des natürlichen Hormonsystems des Körpers verbessern.

Der NAD+-Spiegel sinkt mit zunehmendem Alter – und damit auch der Sexualtrieb

Obwohl eine geringe Libido nicht nur mit dem Alter zusammenhängt, sinkt der NAD⁺-Spiegel mit der Zeit natürlicherweise – ein Prozess, der mit weniger Energie, reduzierter Stoffwechselfunktion und langsamerer Zellreparatur einhergeht. Dieser Rückgang spiegelt sich oft in einem allmählichen Rückgang des sexuellen Verlangens und der sexuellen Funktion wider.

Obwohl die Libido viele Facetten hat, kann die Aufrechterhaltung der Zellgesundheit durch die Unterstützung des NAD⁺-Spiegels einigen der physiologischen Effekte entgegenwirken, die zu einem verringerten sexuellen Interesse oder einer verringerten sexuellen Leistungsfähigkeit beitragen – ob im Zusammenhang mit Alterung, Stress oder hormonellen Veränderungen.

NAD+ hilft, Neuronen zu schützen

Unser Nervensystem spielt eine große Rolle bei der sexuellen Erregung und Funktion, von der Rolle des Gehirns bei der Lust bis hin zu Nervensignalen, die körperliche Reaktionen ermöglichen. NAD⁺ erzeugt Enzyme, die helfen, Neuronen vor Stress zu schützen und die synaptische Plastizität aufrechtzuerhaltenAuf diese Weise kann es dazu beitragen, die an der Sexualfunktion beteiligten Nervenbahnen zu erhalten und so die Kommunikation zwischen Geist und Körper effizienter zu gestalten.

NAD+ und psychisches Wohlbefinden

Diese Beteiligung an der Neuroprotektion hängt auch mit unserer psychischen Verfassung zusammen: Niedergeschlagenheit, Angst und Stress können sich auf die Libido auswirken. NAD⁺ wird mit der Regulierung von Stimmung und Gehirnfunktionen in Verbindung gebracht, mit Einige Studien betonen den Zusammenhang zwischen NAD+-Werten und Depressionen.

Indem es hilft, die chemische Umgebung des Gehirns auszugleichen und oxidativen Stress zu reduzieren, kann die Unterstützung des NAD⁺-Spiegels auch zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen – was ein wichtiger Faktor bei der Wiederherstellung eines gesunden sexuellen Verlangens sein kann.

Ein ganzheitlicher Blick auf die sexuelle Gesundheit

Es gibt keine Patentlösung für die Libido – sie wird von unseren Hormonen, unserer psychischen Gesundheit, unserem Energielevel und vielem mehr beeinflusst. NAD⁺ könnte jedoch ein Puzzleteil sein, das oft übersehen wird.

Durch die Unterstützung der Zellenergie, der Hormonregulierung, der neurologischen Funktionen und des psychischen Wohlbefindens kann die Aufrechterhaltung eines gesunden NAD⁺-Spiegels eine ganzheitlichere Grundlage für sexuelles Wohlbefinden bieten – unabhängig davon, ob Sie mit Stress, hormonellen Veränderungen oder einfach einem Gefühl des Ungleichgewichts zu kämpfen haben.

Die Auswirkungen von NAD⁺ auf die zentralen Systeme des Körpers lassen darauf schließen, dass die Unterstützung unseres Spiegels dieses Coenzyms dazu beitragen könnte, Selbstvertrauen, Verbundenheit und Intimität neu zu entfachen – alles wesentliche Zutaten, um den Funken am Leben zu erhalten.

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