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World Alzheimer's Month
Category_Health21. Sep 2021

Welt Alzheimer Monat: Wie NAD+ -präparate zur Bekämpfung der Symptome von Hirnerkrankungen beitragen können

Der September ist der Welt-Alzheimer-Monat, in dem Menschen aus aller Welt zusammenkommen, um das Bewusstsein zu schärfen und das Stigma zu bekämpfen, das Demenz immer noch umgibt. Die diesjährige Kampagne weist auf die Warnzeichen einer Demenz hin und ermutigt die Menschen, sich Informationen, Rat und Unterstützung zu holen und sich an die Alzheimer- oder Demenzvereinigung in ihrem Land zu wenden. Wir dachten, wir nutzen diese Gelegenheit, um einen Blick darauf zu werfen, wie NAD+ Menschen mit Gehirnerkrankungen helfen kann.

Alzheimer-Übersicht

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für Demenz und macht 60–80 % aller Demenzfälle aus. Alzheimer ist nicht einfach nur ein Symptom des Älterwerdens, und es ist wichtig zu betonen, dass sie nicht Teil des normalen Alterungsprozesses ist. Leider verschlimmert sich die Krankheit mit der Zeit, und da es derzeit keine Heilung für die Krankheit gibt, konzentrieren sich die meisten Behandlungen darauf, den kognitiven Verfall der Betroffenen zu verlangsamen, anstatt den Zustand der Betroffenen zu verbessern.

Symptome von Alzheimer

Alzheimer-Patienten leiden unter einer Reihe von Symptomen, darunter:
  • Gedächtnisverlust
  • Wortschatzverlust
  • Visuelle/räumliche Herausforderungen
  • Schwierigkeiten beim Erledigen von Aufgaben
  • Stimmungsschwankungen

Ursachen von Alzheimer

Die Wahrscheinlichkeit, dass Alzheimer diagnostiziert wird, ist höher, wenn man älter als 65 ist, da sich die Zahl der Betroffenen alle fünf Jahre verdoppelt. Im Alter von 85 Jahren leidet ein Drittel aller Menschen an Alzheimer. Es gibt keine eindeutige Ursache für Alzheimer. Forscher gehen vielmehr davon aus, dass eine Reihe verschiedener Faktoren die Krankheit verursachen, darunter Alter, Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil.

Alzheimer, NAD+ und mitochondriale Dysfunktion

Eine Theorie zur Krankheitsursache basiert auf der Ansammlung von Neuronen und Proteinen. Neuronen leben sehr lange und reparieren sich regelmäßig. Bei Alzheimer-Patienten verklumpen jedoch Beta-Amyloid-Plaques (die die Reparatur der Neuronen unterstützen sollen) und führen zum Absterben der Neuronen. Mit der Zeit können sich immer mehr dieser Plaques bilden und Hirnatrophie verursachen. Neben der schädlichen Proteinansammlung ist Alzheimer mit dysfunktionalen Mitochondrien in Gehirnzellen verbunden. Ohne funktionierende Mitochondrien stirbt eine Zelle ab. Bei Alzheimer-Patienten ist ein erhöhter Zelltod zu beobachten. Dies liegt daran, dass die normale DNA-Reparaturaktivität des Gehirns bei Alzheimer beeinträchtigt ist, was zu Entzündungen und Funktionsstörungen führt. Studien haben gezeigt, dass Nahrungsergänzungsmittel mit NAD+ zu einem Anstieg von NAD+ im Gehirn führten, die Produktion von Beta-Amyloid reduzierten und den Rückgang der kognitiven Funktionen der Patienten verlangsamten. Viele chronische Erkrankungen beginnen in Zellen, deren Stoffwechsel nicht effektiv ist. Mit anderen Worten: Diese Krankheiten haben eine mitochondriale Ursache, und seit den 1970er Jahren werden immer mehr Fälle dieser Ursache zugeordnet. Viele dieser Erkrankungen konnten jedoch erfolgreich mit NAD+-Präparaten behandelt werden.

NAD+ Forschung

Forschung Unter der Leitung von Dr. Vilhelm A. Bohr am National Institute on Aging (NIA) des NIH sollte getestet werden, ob NAD+-Ergänzungsmittel den NAD+-Spiegel im Gehirn von Mäusen normalisieren und Defiziten im Denken und Gedächtnis entgegenwirken können. Das Forschungsteam entwickelte zunächst einen neuen Mäusestamm, der die Hauptmerkmale der menschlichen Alzheimer-Krankheit aufwies, wie etwa die abnormale Ansammlung der Proteine Tau und Amyloid-Beta. NAD+-Ergänzungen Dem Trinkwasser der Mäuse wurden 10 mg zugesetzt. Nach drei Monaten wiesen die Mäuse weniger DNA-Schäden, weniger Neuronenschäden und -sterben, eine erhöhte Produktion neuer Neuronen und weniger Hirnentzündungen auf als Kontrollmäuse. Sie schnitten auch bei vielen Lern- und Gedächtnistests, wie beispielsweise einem Wasserlabyrinth, besser ab als die Kontrollmäuse und zeigten mehr Muskelkraft und Ausdauer. Das Forschungsteam testete auch menschliche Zellen von Menschen mit und ohne Alzheimer-Krankheit. Wie in den Mäusestudien verringerte NR die DNA-Schäden in den Zellen von Alzheimer-Patienten. Es wird wirklich interessant sein zu sehen, wie sich diese Forschung in Zukunft entwickelt und wie sie die Ergebnisse von Alzheimer-Patienten verbessern kann.
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